Des Bergwerks Zänker

Thema: Des Bergwerks Zänker Do Apr 05, 2012 7:55 am

Seit einigen Wochen ist der Abbau von Kohle und Erz im Bergwerk stark angestiegen, daher kaum verwunderlich das der Markt für Bronze und Eisen erheblich eingebrochen ist. Dies hat vatale Auswirkungen für den Berufsstand des tüchtigen Bergarbeiters, die Reinwälder Bergwerksgesellschaft kann es sich nicht mehr leisten alle Arbeiter zu beschäftigen. Nun stehen viele von ihnen auf der Straße und wissen nicht wie sie ihren Lebenstag bestreiten sollen.
Frust und Unmut treiben sie zu unerwarteten Maßnahmen! Teile der ehemaligen Bergarbeiter treiben nun ihr Unwesen in den Stollen und Schächten des Bergwerks und verschaffen sich dort auf ihre Art und Weise recht. Wer den Verzweifelten begegnet muß mit allem rechnen! Auch wenn die "Erzräuber" angeblich nur Erze stehlen, soll es bereits zu tödlichen Überfällen gekommen sein.
Die Uzarische Wache sowie die Miliz sind damit beschäftigt Uzarion zu sichern und sich auf den Krieg in Tilrat vorzubereiten. Es gibt also keine Maßnahmen welche die Sicherheit im Bergwerk erhöhen würden! Jeder Minenbesucher ist also davor gewarnt! Das betreten der Mine ist lebensgefährlich geworden.

Thema: In den Fluten des uzarischen Ozeans Mo Apr 09, 2012 2:56 am

Das ertragreiche Bergwerk von Uzarion ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Selbsternannte Rächer und Helden zogen los und entfachten einen endlosen Kampf mit den ehemaligen Bergarbeitern, welche sich nun vollkommen zersplittet haben. Teile von ihnen treiben maskiert noch immer ihr Unwesen in den Minen, andere haben sich in die Wälder verzogen und wiederum andere haben als Seemänner angeheuert.

Im Hafen von Uzarion lag wochenlang die Pequod, vollkommen verzehrt vom Walfang, verschwanden nahezu alle Matrosen in den Winkeln des Hafenviertels und kehrten niemals wieder auf das "verfluchte" Schiff zurück! Kapitän Baharin gab die Order jeden seetauglichen Mann anzuheuern, und so kam es diesem schicksalsträchtigen Tag dazu die ein großer Haufen der erzürnten Bergarbeiter an der Board der Pequod gingen. Nun ist die Pequod ausgelaufen, Kurs Richtung Uzalien sind sie auf dem Weg in die ertragreichen Fisch- und Walgründe des Uzarischen Ozeans.