Winterdorf war ein kleines idyllisches Dorf in den Hängen der nördlichen Eisenberge, abgeschieden und ruhig lebten die Dorfbewohner seit langer Zeit dort. Bis vor kurzem ein Ereigniss eintrat, das Winterdorf für immer verändern sollte. Eine fast legendäre Hexenjägerin und ihre Gefolgschaft trafen vor einigen Wochen dort ein und mussten feststellen das dieses Dorf von einem mystischen Schleier umgeben war. Die Dorfbewohner waren anders, ihr Verhalten war seltsam und unerklärlich und eines normalen Menschen sicher ein schieres Rätsel, so aber nicht dieser Hexenjägerin, sie erkannte das Böse welches in den Herzen der Menschen dort schlummerte. Allesamt waren sie verdorben, verdorben von böser mächtiger schwarzer Magie! Eine einzige infernalische Blutader war dieses Dorf, besessen und verflucht, für immer an die Neun Höllen von Baator gebunden. Es gab nur eine Möglichkeit das Böse dort auszutreiben, und die Hexenjägerin wußte genau was zutun ist. Erst ließ sie alle Menschen dort zu einer Ankündigung in der dörflichen Kirche versammeln, dann wurde die Kirche vollkommen abgeriegelt und ihre tapferen Gefolgsleute zündeten auf ihren Befehl hin die Kirche an. Die Flammen der Läuterung ließen dem Bösen keine Chance, zurück blieben nur 72 Haufen Asche und die Genugtuung das Richtige getan zu haben.
So zog sie weiter, gefolgt von den rechtschaffenen Recken des Nordens, weiter gen Süden ...