Der Angriff der uzârischen Armee auf die untote Armee von Marius begann mit einem lauten Spektakel! Bis zu 600 Milizionäre, Stadtwachen, Templer und Paladine beteiligten sich bei der Großoffensive, die mit einem massiven Beschuss des Friedhofhaupttors entfesselt wurde. Doch dies war nur eine Ablenkung, der eigentliche Angriff wurde anderswo durchgeführt. Eine kleine aber auserwählte Gruppe von erfahrenen Kämpfern nahm die Abwässerschächte um den Friedhof von der südlichen Seite aus zu erreichen, dort angekommen kämpften sie sich ohne großen Widerstand den Weg in die Krähenfelskrypta frei. Den Gegenstand den man suchte und zerstören wollte befand sich an diesem Ort, das Scyomantikum, ein nekromantisches Gefäß zur Reproduktion von spiritueller Energie. Es war die Hauptwaffe des Leichnams Marius, mit welchem er die Untoten immer und immer wieder auferstehen ließ. Mit seiner Zerstörung war der Widerstand am Haupttor gebrochen, nun war es nur noch eine Frage der Zeit bis die Schlacht gewonnen war. Marius, der nun wie eine Ratte in der Falle saß wurde von den Helden und der Bruderschaft eingekesselt, und auch das letzte Aufbäumen seiner Macht wurde durch die Klinge eines Paladins beendet.
Der Kopf zu Füßen, und doch ist der Feind nicht endgültig besiegt. Marius wird wiederkehren und er wird nicht aufhören Uzarion zu bedrohen, wenn auch der Untergang Uzarions abgewendet werden konnte, der Krieg ist noch nicht beendet, er beginnt nun erst.