[Uzarion-Umland] Wiederaufforstung

Thema: [Uzarion-Umland] Wiederaufforstung So Nov 11, 2012 6:18 am

Seit einem Tag nun schon macht sich erst einmal nur ein einzelner Mann daran, die Abgebrannten Felder beim Reinwald neu zu bestellen. Mit dem Pflug, Hake und Schaufel bewaffnet gräbt er noch alleine auf dem Acker um. Fleissig und Abgestrengt sieht man den Mann, in einer kleidung aus Roten leinen. Lediglich zum Schlafen und zu Sonnenaufgang, scheint er nicht dort zu sein.

Ansonsten verbringt er scheinbar den ganzen Tag dort, auf den Feldern.

Thema: Re: [Uzarion-Umland] Wiederaufforstung Mo Nov 12, 2012 11:09 am

Wo man in dieser Wirtschaftlichen lage noch darauf wartet, dass von Oben darauf Reagiert wird. Versucht man, von ganz unten etwas zu Helfen, wenn auch nur klein Arbeitet wenigstens ein einzelner auf den Feldern, um aus der Asche der abgebrannten Ernte eine neue Saat zu sähen.

Mitten am Tag hörte man Rufe, Hilfeschreie "Wache! WACHE!" von den Höfen. Als der junge Novize des Morgenfürsten offenbar auf den Feldern angegriffen wurde. Doch als die Wache kam, fand sie nur noch einen verstörten und aufgelösten Mann, der erklärte, dass er von einem Hexer und seiner Bande Aufgelauert und angegriffen wurde.

Ob man ihm glaubte oder nicht, blieb offen. Die Milizen äußerten sich dazu nicht sonderlich.

Doch auch wenn der Novize für den Rest des Abends sich im Kelemvor Tempel erst einmal von dem Schock erholen musste. Gab' er die Meldung über den Angriff zunächst an den Tempel der Triade weiter, doch auch hier ist unklar, ob man ihm gehör schenkte, oder nur belächelte.

Wie dem auch sei, der Novize stand am nächsten Morgen, nach dem Gebet mit den ersten Sonnenstrahlen bereits wieder auf den Feldern und Arbeitete - auch wenn er sich nun offenbar mühe gab, stehts andere Bauern um sich zu haben.

[Uzarion-Umland] Wiederaufforstung Pflug1

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Erêlas Spieler Anzahl der Beiträge : 77 Anmeldedatum : 07.12.11

Selbstverständlich wurde er von der Triade nicht belächelt, genauer gesagt kam man ihm sogar schon entgegen. Es scheint, als hätte bereits schon jemand vor ihm Alarm geschlagen und die Inquisition verständigt.

Natürlich gönnt man dem Mann auch Erholung von seinem Schrecken, sieht sich erstmal am Ort des Geschehens um, auf der Suche nach eventuellen Spuren des Hexers und bittet ihn dann mit sich in den Tempel, damit er den genauen Hergang schildern möge und seine Aussage aufgenommen werden kann.

Thema: Re: [Uzarion-Umland] Wiederaufforstung Sa Nov 17, 2012 3:27 am

Heute war der Lichtbringer Lathanders auch einmal an den Minen. Um die belasteten Minenarbeit nach kräften zu unterstützen, sei es nur Loren schieben oder sich mit der Hacke in den Berg rein graben. Oder, auch das behandeln von Verletztungen und Zahnschmerzen.

So sah man ihn hauptsächlich abseits sitzen, mit seinen Patienten an dennen er schmerzende Zähne entfernte, entzündetes Zahnfleisch linderte oder ganz andere verletzungen und Krankheiten zu mildern.

Erêlas Spieler Anzahl der Beiträge : 77 Anmeldedatum : 07.12.11

Mittlerweile patroullierten Paladine und Tempelwächter die wiederbewirtschafteten Felder.

Sicher diente die Präsenz zum einen der Sicherheit, doch würden sie jemanden sehen, auf den die Beschreibung des ominöse "Rom" passt, würden sie diesen direkt aufgreifen und in den Tempel bringen, nachdem er auf die Bitte der Inquisitorin hin, nicht freiwillig erscheint.

Thema: Re: [Uzarion-Umland] Wiederaufforstung So Nov 18, 2012 2:23 am

Inmitten der Zerstörung und auf dem Schlachtfeld war der junge Lichtbringer nach der versorgung der Verwundeten damit beschäftigt, dem Kelemvortempel frei zu legen. Er half dabei, die Toten zu Bergen. Die Trümmer beiseite zu Räumen und leistete all jenen Seelischen beistand, die seine Hilfe annahmen. In Stillen gebeten und einem großen Ausmaß an Fürsorge kümmerte er sich um das Seelenheil der Soldaten und Zivilisten, in dessen Köpfen weiter der Krieg tobte.

Thema: Re: [Uzarion-Umland] Wiederaufforstung Mo Nov 19, 2012 7:43 am

Nicht die Hoffnung verlieren!

Ist es, was man dieser Tage vom jungen Lichtbringer hört. Auch wenn die Felder, die Ernte und die Höfe nun vom Krieg verwüstet worden, bemüht er sich mit gutem Beispiel vorran zu gehen. Wieder ist er es, der die Verbrannten Felder als erster betritt am Morgen, und als letztes verlässt am Abend. Er kümmert sich unablässig über die Körperliche, als auch um die Seelische verwundungen der einfachen, armen Bauern. Er versucht ihnen den weg des Licht's näher zu bringen, Hoffnung zu geben ohne sich auf zu drängen, subtil um den gebeutelten Menschen ein wenig halt im Glauben zu schenken.

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