Wie gehts es weiter?

In diesem Punkt stimme ich Ico vollkommen zu! Diese Form des Lamentierens ist in keinster Weise förderlich oder konstruktiv, dennoch kann ich den Kern dieses Gedankens leider auch nachvollziehen und werde mich nun dazu äußern, persönliche Attacken und Diskreditierungen sind weder hilfreich noch erwünscht.


@ Irasch:

Es sind hilfreiche Aussagen in deinem Post, aber leider hast du einen Großteil deiner Zeit damit verschwendet dich auf die Meinung von Spielern einzuschießen, zu einem Thema das ich nur ganz sekundär abgehandelt habe und per se auch kein wesentlicher Diskussionsbestandteil ist, da es hier um ein Rollenspielverhalten geht, nicht um eine Steuerung durch die Spielleitung. Und btw. zu deiner Aussage über Ökonomie:

Irasch schrieb:

Wenn man die Sachen immer billig einkauft und teuer verkauft ist das zwar der maximale Gewinn aber es vernichtet den Mittelstand , fördert die Inflation und neu Spieler die mit 500gm auf den Server kommen werden es nicht gerade leicht haben. Gott sei dank hat man auf dem Server noch kein Zinssystem eingebaut :-)
Wenn man mir da nicht glauben will kann man das gerne VWL Büchern nachlesen.

Die Aussage ist ökonmisch gesehen vollkommener Unsinn! Der Mittelstand leidet besonders dann wenn ein Unternehmen Mitarbeiter entlässt um die Produktionskosten einzusparen, was betriebswirtschaftlich gesehen eine gewinnmaximierende Maßnahme ist, in seinem Gesamterscheinen aber zu einem volkswirtschaftlichen Disaster führt, da die Mitarbeiter gleichermaßen potentielle Konsumenten sind, de facto also letztlich die eigenen Abnehmer von Produkten neutralisiert. Befindet sich eine Volkswirtschaft erst einmal in einer solchen Abwärtsspirale, so entsteht natürlich eine Dichotomie zwischen Reich und Arm die den Mittelstand kontinuierlich abbaut. Aber diese Tatsache hat nichts mit der ökonomischen Situation auf Erelas zutun. Es entsteht auch keine Inflation durch das von dir beschriebene Verhalten, da sich Preise durch Angebot und Nachfrage regulieren. Kann ein Verkäufer horende Preise veranschlagen, dann liegt das daran das die von ihm verkauften Produkte über andere Wege schwierig oder gar nicht zu beschaffen sind, entsprechend ein niedriges Angebot existiert, und gleichzeitig viele Konsumenten dieses Produkt nachfragen, so das es schnell vergriffen ist. Der Anteil des Geldes in der Volkswirtschaft ist aber faktisch gleich geblieben, er hat sich nur verlagert. Würde der Händler nun sein Geld sogar "bunkern", wäre das Gegenteil der Fall, es würde eine Deflation entstehen und das Geld mehr wert werden. Um solche Effekte zu verhindern versuchen Volkswirtschaften immer eine gesunde Inflation aufrecht zu erhalten, denn dann geben alle ihr Geld regelmäßig aus und der Handel floriert. Schädliche Inflation entsteht erst dann wenn der Zufluss des Geldes zu groß wird.
Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt von Seiten der Spielleitung keine Steuerung der Preise! Es existiert auch keine soziale Plan- oder Marktwirtschaft! Manche Charaktere haben vielleicht 1.000 Münzen als Guthaben, andere 5.000, wiederrum wenigere 10.000 und ganz wenige sogar bis zu 50.000. Inwiefern hier rollenspieltechnisch ein Mittelstand oder soziale Gerechtigkeit existiert oder nicht, das haben wir gar nicht im Blick, werden dies aber auch gar nicht weiter thematisieren.


@ Füchschen

Dich schließt das ganz genauso ein, deine Beiträge sind bisher auch überwiegend nur provokativ. Der Zuträglichkeit der Atmosphäre geschuldet, reißt euch also mal zusammen und geht nicht als gegen Personen, geht auf die nennenswerten Inhalte ein.


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Zurück zu den eigentlichen Themen: (Aktueller Zwischenstand)


1.2.1) Leder vs. Metall - Dieses Thema ist für mich noch offen, keine Ahnung ob es akzeptiert wird einen Bewegungsmalus einzubauen? Ico ist bisher dafür.

1.3) Schwierigkeitsgrad und Abwechslungsreichtum von Dungeons - Mit dem nächsten Update werde ich bereits darauf eingehen ausgewählte Kreaturen abzuschwächen und sie für Alleingänger spielbarer zu machen.

1.4) CNR - Vorteile und Schwächen - Neue Rezepte und neue Zutaten die man sich alleine gut organisieren kann wird es definitiv geben, mit dem Update kommen die ersten hinzu.

1.4.1) Das Goldfluss- und Handelssystem - Das Thema ist weiterhin offen, da ich auch noch nicht genau weiß wie man hier eine technische Lösung finden kann.

1.5) Die Gefahren der Wildnis - Hier warte ich auch noch auf Resonanz.


Neue Punkte:

Irasch schrieb:

Wie Scaven das schon sagte sind die Quest eigentlich immer Super wenn ich aber morgens um 5:30 Uhr aufstehe kann ich nicht bis Abends um 24 Uhr zocken dafür bin ich zu alt. :-) Wenn man die kürzer fassen könnte so bis 22-23 Uhr oder auf Sonntags verlegen wäre das echt Super so verpasse ich halt meistens die Hälfte. Wobei ich nur einer bin ich will da jetzt nix umwerfen.

Darauf gehe ich gerne ein! Wird von nun an berücksichtigt.

1.7) Auto-Quests

Irasch schrieb:

Wenn ich da grade am Vorschlagen bin, mal ein weiter Vorschlag ich weiß das es ein gehasstes Thema im Staff ist zumindest war es auf dem ersten Server so „Autoquest“. Eine liebevoll geschrieben Autoquest könnte einen neuen Spieler auf dem Server dazu bewegen sich mehr mit dem Server zu beschäftigen und weiter Quest zu suchen. Spieler die schon länger auf dem Server sind könnte sich auch ein kleine Beibrot verdienen. Ich hab da schon ein paar Ideen falls Interesse bestehen sollte.

Darauf lasse ich mich auch gerne ein und werde sehen das ich einen ersten Questgeber für das nächste Update berücksichtige. Generell müßen wir uns hierfür aber auch ein System ausdenken. Man könnte auch einmalige Quests einbauen die jeder Charakter einmal gemacht haben sollte.

Irasch schrieb:

Und wenn es jetzt auch wie ein Vorwurf klingt was es nicht sein soll, so sehe ich den Staff da auch in einer gewissen Bringschuld. Nicht die Spieler müssen kommen damit der Staff was machen kann, nein, kommt doch einfach mal online viel leicht zieht das ja mal mehr Spieler an! Man hat so ein bissel das Gefühl ihr habt aufgegeben.

Da stimme ich dir ebenfalls zu, aber diesen Punkte hätte ich nun erstmal nicht behandelt, da es hierbei ja nicht ums Modul geht. Generell hoffe ich aber bald den Staff neu aufstellen zu können.

@Füchschen
Ich will Dir nichts Böses ich hab nur beschrieben wie es ist. In der Sache bin ich auch ganz bei euch, ich habe mich nur gewundert dass grade ihr die Vorreiter an der Sache seid.

Inflation = der Wertverlust des Geldes

Beispiel:
Ein Eisenschwert Kostet 100gm. Wenn das gleiche Eisenschwert jetzt für 300gm Angeboten wird und ich andere dazu Auffordere das ebenso zu tun und die das auch machen. Dann ist das Geld weniger Wert im Gegensatz zu Vorher.
Folge der Schneider der das Schwert kaufen möchte muss entweder mehr Sachen verkaufen oder seine Sachen teurer machen. Da die Abnahme oder die maximal Produktionsmenge von Gütern in der Regel aber gleichbleibend ist werden die Sachen auch teurer. Das Geld ist also im Gegensatz zu Vorher weniger Wert.
Und das geht dann so Weiter der Magier braucht Sachen vom Schneider, der Schmied Sachen vom Magier usw.….

Verlust des Mittelstands

Wenn das Produktionsrisiko rein beim Lieferanten liegt ist dieser mittelfristig Zahlungsunfähig und Verarmt. Also ist es sinnvoller die Artikel nicht zu Produzieren oder durch höhere Preise das Produktionsrisiko zu minimieren.



@Elim
Das was du zur Inflation geschrieben hast doch sehr oberflächlich. Von einer gesunden Inflationsrate spricht man wenn diese bei unter 5% liegt. In unserem Fall lieg diese aber bei 200-300%. Des Weiteren spielen bei einer gewollten Inflationsrate weiter Faktoren mit rein wie Export und Import die bei Erelas absolut keine Rolle spielen weil sie schlichtweck überhaupt nicht vorhanden sind. Ein gesunde Inflation wird von exportierenden Staaten gebrauch und die im Land produzierten Güter in importierenden Staaten Preiswert an zu bieten. Wenn das Währungsverhältnis von importierenden Staaten nicht negative zu den exportierenden Staaten ist, ist es oftmals sinnvoller die im Land produzierten Güter zu kaufen wenn sie Qualitative gleichwertig sind. So wird in Ländern wie Japan zum Beispiel Steuern auf deutsche Produkte erhoben um die im Land produzierten Güter interessanter für die japanischen Bürger zu machen. Deutschland bzw. Europa arbeitet dann mit einer gesunden Inflation dagegen.

Auch meine Beispiele hinken und sind immer noch sehr oberflächlich aber es ist kein Unsinn den ich da geschrieben habe, so wie du es behauptet hast. Und auch das Zurückhalten von Geld führt nicht zur Deflation sondern ist eine Folge der Deflation, man hofft halt bei sinkenden Preisen nächste Woche noch günstiger ein zu kaufen. Ich finde schon dass das Thema der Inflation angesprochen werden sollte da, wie ich es schon im ersten Post geschrieben hatte, es neue Spieler schwerer haben mit dem Startgeld klar zu kommen.

Irasch schrieb:

Beispiel:
Ein Eisenschwert Kostet 100gm. Wenn das gleiche Eisenschwert jetzt für 300gm Angeboten wird und ich andere dazu Auffordere das ebenso zu tun und die das auch machen. Dann ist das Geld weniger Wert im Gegensatz zu Vorher.

Das Beispiel ist vollkommener Unsinn(Sorry)! Ich halte dagegen: Wenn ich nun alle Eisenfelsen aus dem Modul entferne und du damit die letzten 10 produzierten Eisenschwerter in Händen hälst, dann kannst du sie für 100gm anbieten und verkaufen, prinzipiell steigt dessen Wert aber, wenn in Zukunft nie wieder Eisenwaffen produziert werden können und die Nachfrage nach Eisen konstant bleibt. Es könnte also sein das Eisenschwerter irgendwann 50.000gm wert sind, ohne eine inflationäre Wirkung zu erzeugen! Denn Inflation entsteht erst dann, wenn der Wert des Geldes allgemein sinkt, nicht dann wenn ein Gut oder eine Kategorie von Gütern teurer wird.

Eine allgemeine Wertminderung des Geldes liegt aber nur dann vor, wenn die Menge des Geldes temporär übermäßig ansteigt. Einen solchen Effekt können Charaktere auf Erelas sogar gezielt herbeiführen: Münzpräger! Je mehr Geld der Münzpräger erzeugt, desto höher ist die Inflation. Die Ökonmie definiert eine gesunde Inflation derzeit mit ~ 2%, diesen Wert erreichen wir auf Erelas sicher nicht. Dies ist aber auch gar nicht das Ziel, weder vom Staff, noch von der uzarischen Regierung, die Wirtschaft darf sich frei entfalten.

Und nein deine Aussagen sind überwiegend kaum nachvollziehbar oder schlicht falsch. Die neoklassische Theorie sieht hier eine exakte Formel für die Bestimmung der Inflation vor:

P: Preisniveau
M: Geldmenge
U: Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Y: Reale Produktion



Deine Darstellungen gehen also vollkommen an diesen Fakten vorbei, ich sehe definitiv keinen Diskussionsbedarf hinsichtlicher deiner Thesen.

EDIT (Nachtrag)

Irasch schrieb:

Ich finde schon dass das Thema der Inflation angesprochen werden sollte da, wie ich es schon im ersten Post geschrieben hatte, es neue Spieler schwerer haben mit dem Startgeld klar zu kommen.

Neue Spieler werden nicht signifikant von der Inflation benachteiligt, da der Staff betimmte Regulationen vornehmen kann, vorgenommen hat und vornehmen wird. Hierzu ein Ausdruck von der Website:

Erelas.de/Konzept/Ökonomie schrieb:

Erêlas hat ein hauseigenes Wirtschafts- und Goldfluss System und unterscheidet sich wesentlich von gewohnten Systemen aus Singleplayer Kampagnen oder anderen persistenten Welten. Goldmünzen werden nicht wie üblich durch den Kreaturen-Loot ausgeschüttet! Primäre Generierung von Goldmünzen findet über das Handwerk des Münzprägers statt, andere Input-Quellen sind der Grundbestand neuer Charaktere und RP-Berufsgehälter. Der Output von Goldmünzen entsteht durch NSC Händler, Auktionshausgebühren und dem Wegfallen oder der Inaktivität von Spielercharakteren. Dadurch entsteht eine gewollte stetige latente Inflation, die den Charakter dazu motiviert seine Münzen gegen andere Gegenstände zu tauschen und den Handel damit zu beleben.

Wir haben bereits in der Vergangenheit das Startgold(siehe Update Version 1.3.9 - So Dez 09, 2012) und auch die RP Gehälter angehoben um negative Effekte und Benachteiligungen der Inflation abzudämpfen. Neue Spieler sind also nicht benachteiligt. Letztlich hat aber auch dies nichts mit den von dir genannten Beispielen zutun. Die Preisfindung durch Charaktere bzw. Spieler ist nicht das Thema, Wolf kann jeden Preis veranschlagen den er möchte, Konsequenzen sind ausschließlich im Rollenspiel zu tragen. Gleiches gilt natürlich für meinen Magier(mich). Denn ob, wann und an wen ich was und wie teuer verkaufe, das ist meinem Charkterer, also letztlich mir persönlich überlassen. Ob das folglich einen Mittelstand degeneriert? Bleibt reine Spekulation, hierfür gibts zunächst keine Messungen, welche das belegen würden, aber selbst wenn dem so wäre, dann wäre dies lediglich eine Rollenspielkonsequenz und als solche zu behandeln und darauf zu reagieren.

Hallo hier ist die Neue
Als Erelas-Noob, aber "nwn-pw-testerin" muss ich nach 3-4 Stunden hier auch schon mal nen kurzes Feedback über meine ersten Eindrücke abliefern

und zwar zu Punkt:
zu 1.1) Das Modul ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die Ursache für das Fernbleiben von Spielern. Jedoch hilft dieser Thread das Modul zu verbessern.

Die 3 1/2 Maps, die ich bisher gesehen habe haben mich unglaublich begeistert, so rein von der Optik und dem Aufbau!
Was einen als Neueinsteiger jedoch wahrscheinlich etwas irritiert und einem ein Gefühl von Verlorensein vermittelt ist die Masse an NPCs in der Stadt ohne Funktionen herummschreiten.
Sie spucken nicht mal ein dummes Kommentar raus oder ein Gerücht. Ich glaube "weniger (NPCs) ist mehr" mit mehr ausgewählten Inhalten käme da etwas Noob-genehmer.
So überfällt einem das Gefühl von: "die haben sich unheimlich viel Mühe bei den Maps gegeben, aber machen kann man damit praktisch nichts".
((Stichwort: Informationsdichte von NPC-Texten))

Es ist zwar interessant beinahe nackt in die Welt gespuckt zu werden, und sich alles erst mal auf die harte Tour selbst erschließen zu müssen, so für mich persönlich ist das reizvoll .....
.... aber ich glaube das schreckt möglicherweise viele potentiellen (Durchschnitts-)Spieler ab.
Einige primitiven Grundwaffen/-Ausrüstungsgegenstände schon am Anfang auswählen zu können gibt bestimmt dem ein oderen andere das Gefühl schon etwas erreicht zu haben.
Und wenn man nur das Besorgen der ersten (ober-grottigen) Rüstung (wahlweise Stoff/Leder/Metall bei entsprechenden HW-Meistern) mit dem Besorgen von Materialien für den Schmied/Schneider verknüpfen würde wäre das schon genug "Fun" für so einen Noob.

Grundausrüstung ist eh so eine Sache...wenn man schon nirgends eine Fackel, einen Feuerstein u.Ä. kaufen kann (weil niemand online ist, bei dem man sie bestellen könnte, oder weil es eben keinen NPC dafür gibt) dann wenigstens irgendwo im Startgebiet irgendwelche Hinweise darauf wie sie zu erstehen/erhalten/herstellen sind.


Zum Monster-Char-Balanceing:

Wichtig, gerade für Neueinsteiger, ist ein Gebiet, oder Gebiete, nahe des "Geburtspuntes", die für alle Klassen im unteren LvL-Bereich prinzipiell erst mal schaffbar sind, nachdem er/sie seine grottige Rüste übergeschmissen und mit dem Hammer vom Schmiede-HW oder dem Messer vom Schneider-HW oder irgendeiner Waffe, und sei es auch nur ein Stock, bewältigen kann.

Ernsthaft: ich mag das Modul, aber es hat mir am Anfang schwer den Eindruck vermittelt dass ich ohne SL total aufgeschmissen bin und ohne Mitspieler um einiges mehr.
Ein Modul muss Einsteiger auf einfachen Wegen auch ohne Mitspieler und SL eine Weile beschäftigen können, ohne dass sie sich Stundenlang umschauen müssen.
Da ist der Anspruch von euch vielleicht etwas zu hoch - sowas zieht keine "Massen" an sondern so irre Schlaflose wie mich.

Grundausrüstung, also Standart Waffenzeug findest du in der Bank, da steht ein Händler rum Warum der in der Bank steht weiss ich auch nicht.
Solltest du Exotische Waffen mögen wie Doppelklingen oder Doppelaxt, Sense usw. wirst du lange suchen müssen. Sowas gibt es in Elim Mittelalter nicht.

Alle anderen wichtigen Infos wie z.b. zum Handwerk, findest du auf der Hp. Dort stehen auch die Attribute die nötig sind um z.b Münzpräger oder Juwelier zu werden.

Kannst mich gerne per PM anschreiben wann du online bist. Kann dir gerne ein paar Ausrüstunggegenstände verkaufen.


mfg

SCA

Muß auch entschuldigen das ich die letzten Wochen einfach kaum Zeit gefunden habe mich um etwas zu kümmern, arbeite aber noch am nächsten Modulupdate und versuche solche Probleme noch zu beseitigen.

Luineith schrieb:

Was einen als Neueinsteiger jedoch wahrscheinlich etwas irritiert und einem ein Gefühl von Verlorensein vermittelt ist die Masse an NPCs in der Stadt ohne Funktionen herummschreiten.
Sie spucken nicht mal ein dummes Kommentar raus oder ein Gerücht. Ich glaube "weniger (NPCs) ist mehr" mit mehr ausgewählten Inhalten käme da etwas Noob-genehmer.

Ich werde einige NSC farblich hervorheben und mit allgemeinen Informationen ausstatten. Ebenso füge ich einen Händler mit einigen einfachen Gegenständen auf dem Marktplatz ein, NSC mit Infos zu den Lowlevel Dungeons lässt sich auch einfach realisieren.